

Der Frühling ist da und wir verbringen mehr Zeit draußen. Und nicht nur wir – auch unsere Katzen und Hunde genießen die Natur.
Der Frühling ist eine wunderschöne Jahreszeit. Wenn Sie ihn optimal nutzen möchten, sollten Sie wissen, welche Pflanzen und Blumen Sie beim Gassigehen mit Ihrem Hund oder beim Freilassen Ihrer Katze in die wilde Welt Ihres Gartens vermeiden sollten.
Ich denke, das allein ist schon ein guter Grund, diesen Beitrag unseren lieben pelzigen Freunden zu widmen. ;D
Obwohl Katzen und Hunde reine Fleischfresser sind, lieben sie Pflanzen und fressen sie, auch wenn sie davon krank werden können. Die Folgen für unser „Hobby-vegetarisches“ Haustier können von einfachem Erbrechen über Leberversagen und Krampfanfälle bis hin zum Tod reichen. Und während die meisten Tierarten lernen, sich von Dingen fernzuhalten, die sie krank machen, fressen Katzen und Hunde aus unerfindlichen Gründen immer wieder Pflanzen und Blumen! Ignorieren wir also die Tatsache, dass unsere pelzigen Begleiter manchmal etwas stur sein können, und finden wir heraus, wie wir diesen Frühling zu einem positiven Erlebnis für uns und unser Haustier machen können.
Viele Pflanzen und Blumen sind für Katzen und Hunde giftig. Zu den gefährlicheren Pflanzen zählen Rizinus, Fingerhut, Maiglöckchen, Japanische Eibe, Oleander, Azalee, Rhododendron und Hortensie.
Einige unserer Lieblingsblumen wie Amaryllis, Narzissen, Schwertlilien, Hyazinthen und Geißblatt sind ebenfalls giftig und können Mundreizungen, Erbrechen, Durchfall, Lethargie, Zittern, Krämpfe, Anfälle, niedrigen Blutdruck und Schwäche der Hinterhand verursachen.
Zum Schutz unserer Haustiere sollten wir versuchen, bekannte giftige Pflanzen außerhalb ihrer Reichweite zu halten. Das bedeutet nicht, dass wir unsere wertvollen Pflanzen und Blumen aus unseren Häusern und Gärten verbannen sollten. Behalten Sie sie einfach im Auge und achten Sie immer auf angeknabberte Pflanzen und Blumen.
Wenn Ihr Haustier den Appetit nicht unterdrücken konnte und tatsächlich einen Biss genommen hat, ist es wichtig, dass Sie und Ihr Tierarzt genau wissen, welche Pflanze es gefressen hat. Da sowohl Trivialnamen als auch wissenschaftliche Namen verwendet werden, achten Sie auf die Richtigkeit der Bezeichnung. Wenn Sie unsicher sind, bringen Sie die Pflanze zu Ihrem Tierarzt, um sie identifizieren zu lassen.
Schönen Frühling!