
Die Bluebonnet ist eine Art der Gattung Lupinus aus der Familie der Hülsenfrüchtler. Die Blütenblätter der Bluebonnet-Blüten haben eine besondere Form, die an die Hauben erinnern soll, die die Pionierfrauen zum Schutz vor der Sonne trugen. So erhielt die Blume ihren Namen. Die violettblauen Blüten können bis zu 60 cm hoch werden und sind an ihren charakteristischen gelben oder weißen Blütenständen in der Mitte zu erkennen. Bluebonnets hatten im Laufe der Jahre verschiedene Namen. Botaniker nannten sie einst Lupine, da sie zur Gattung Lupinus gehörte. Sie wird auch Büffelklee oder Wolfsblume Blume genannt. Die Mexikaner nannten sie „el-Conejo“, was übersetzt „Kaninchen“ bedeutet. Die weißen Blütenähren der Blüte ähneln denen eines Kaninchenschwanzes.
Dieser Artikel konzentriert sich auf die folgenden Punkte, um Ihnen umfassende Informationen zur Lupine zu liefern:
* Eigenschaften der Lupine
* Anbau der Lupine
* Pflege der Lupine
* Aufbewahrung der Lupinensamen
* Vorteile der Lupine
* Giftigkeit von Bluebonnet
Merkmale der Bluebonnet
Bluebonnets sind einjährige Wildblumen, die in verschiedenen Böden gedeihen. Sie gleichen ihre jährliche Blütezeit aus, indem sie Wochen nach der Blüte Samen bilden, die zum erneuten Pflanzen dienen. Es gibt verschiedene Bluebonnet-Arten, und ihre Farben variieren. Es gibt bis zu sieben verschiedene Bluebonnet-Arten. Die meisten sind blau, andere kommen in Rosa-, Kastanienbraun- und Lilatönen vor. Zu den verschiedenen Variationen der Lupine Blüten gehören:
* Die Sandland-Lupine
* Die Große Misch-Lupine
* Die Einjährige Lupine
* Die Dünen-Lupine
Die Sandland-Lupine hat hellblaue Blüten und ist im Vergleich zu den anderen Arten spärlicher angeordnet. Die Große Blaue Lupine hingegen wird bis zu einem Meter hoch und lässt sich nur schwer außerhalb ihres natürlichen Lebensraums züchten. Sie hat normalerweise bis zu sechs Blättchen und ihre Blüten befinden sich nur an der Spitze ihres Stängels, also zehn bis zwanzig Zentimeter im Durchmesser. Dieses Merkmal unterscheidet sie von anderen Arten der Lupine.
Die einjährige Lupine hat winzige Blüten, die sich am besten in sandigen Böden entwickeln. Ihre Blüten haben einen ausgeprägten Lila- und Rotton, während die Dünen-Lupine etwa 60 cm hoch wird und dunkle Flecken auf ihren blauen Blüten aufweist.
Wie man Lupinen anbaut
Das Pflanzen von Lupinen ist ein einfaches Projekt, das jeder in Angriff nehmen kann. Mit ein paar Tipps gelingt Ihnen diese Aufgabe. Die Blaue Lupine gedeiht besser in alkalischen Böden und nicht gut gesättigten Böden. Wasserspeichernde Böden sind nämlich anfälliger für Pilzinfektionen, die der Pflanze schaden können.
Die Blaue Lupine wird am besten zwischen September und November gepflanzt. Dies ist notwendig, da sie den Winter überstehen muss, damit sie ein starkes und robustes Wurzelsystem entwickelt. Das kalte Wetter fördert das Wurzelwachstum der Blauen Lupine, und eine Bodenvorbereitung ist für die Pflanzung von Blauen Lupinen nicht erforderlich. Die Samen können in die empfohlene Erde eingepflanzt werden. Für das gesunde Wachstum einer Lupine sind volle Sonne und der Kontakt des Samens mit der Erde unerlässlich.
Stellen Sie sicher, dass der Boden, in dem der Lupinensamen ausgesät werden soll, von Gras und Unkraut befreit ist. Andere könnten den Samen daran hindern, vollen Kontakt mit der Erde zu haben. Mangelndes Sonnenlicht kann zu abnormalem Wachstum führen und Infektionen begünstigen.
Nach dem Pflanzen wird der Samen mit etwa 6 mm Erde bedeckt. Dies schützt das Korn vor neugierigen Blicken von Vögeln und verhindert, dass es von der Sonne ausgetrocknet wird.
Beim Pflanzen von Lupinen ist Geduld gefragt, da es ein bis zwei Jahre dauern kann, bis sie richtig wachsen. Die Verwendung von Dünger wird nicht empfohlen, da dies dazu führen kann, dass die Lupine mehr Blätter und weniger Blüten bildet.
Pflege von Lupinen
Nach dem erfolgreichen Einpflanzen muss Ihre Lupine gepflegt werden, um ihre Entwicklung zu gewährleisten. Die Pflanze muss einen Monat lang dreimal pro Woche gegossen werden. Achten Sie dabei darauf, das Wasser nur sanft und leicht zu besprühen. Übermäßiges Gießen kann Infektionen und Krankheiten verursachen. Die Samen der Blauen Lupine müssen direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden und benötigen täglich acht bis zehn Stunden Sonnenlicht für ein gesundes Wachstum.
Damit die Blauen Lupinen länger blühen, müssen alte Blüten geerntet werden. Dadurch wird die Samenproduktion verzögert und die Blüte gestoppt.
So lagern Sie Blaue Lupinensamen
Blaue Lupinensamen können geerntet und bis zum Bedarf gelagert werden. Zunächst werden die Schoten geerntet, sobald sie reif sind, bevor sie aufplatzen und die Samen zerstören. Anschließend werden die Samen in der Sonne getrocknet, um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen. Dieser Schritt ist unerlässlich, da sich Schimmel bilden kann, wenn die Samen vor der Lagerung nicht richtig getrocknet werden. Bewahren Sie die Samen anschließend in einem luftdichten Behälter auf und geben Sie Trockenmittel wie Kieselgel hinzu, bevor Sie sie in das Obst- und Gemüsefach des Kühlschranks legen.
Vorteile der Kornblume
Das Pflanzen einer Kornblume ist ein noch größeres Vergnügen als die Freude, diese schöne Blume im Frühling blühen zu sehen. Die Kornblume versorgt den Boden mit Nährstoffen. Sie zieht Rhizobium-Bakterien an, die Stickstoff in eine bodenverträgliche Form umwandeln. Dies bereichert den Boden, fördert das Pflanzenwachstum und macht ihn für andere Pflanzen bewohnbar.
Giftigkeit von Lupinen
Lupinen sind einzig und allein wegen ihrer Schönheit bekannt und sollten nicht verzehrt werden. Lupinenarten sind generell für Mensch und Tier giftig. Die Samen enthalten einen hohen Alkaloidgehalt, der bei trächtigen Kühen die sogenannte „Kälberkrankheit“ auslösen soll. Die Giftigkeit der Pflanzen hängt jedoch von Umweltfaktoren ab.
Lupinenblüten werden von vielen so sehr verehrt, dass sich Legenden und Geschichten um sie ranken. Sogar der Bundesstaat Texas war von der Lupine so fasziniert, dass sie offiziell zur Staatsblume ernannt wurde.